Neue Gesichter der Stadt:Tatarie Marie

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Neue Gesichter: Tatarie Marie

Schnelles Essen auf höchstem Niveau gibt es seit November 2022 in der Freisingergasse im 1. Bezirk. Zur Eröffnung kamen nicht nur Prominente aus allen Bereichen, auch Dom-Pfarrer Toni Faber ließ sich vom Tatarie Marie-Konzept überzeugen und erteilte seinen Segen. Acht verschiedene Tatars sind auf der Speisekarte zu finden, vom Bio-Rind oder Bio-Kalb, von Saibling aus nachhaltiger Zucht und in der veganen Variante. Als Basis dienen Nussbutter-Brioche oder Dinkelbrot. Oben drauf gibt es noch verschiedene Flavours und Toppings. Wenn ihr wollt, könnt ihr auch eine eigene Kreation bestellen.

Den vier Tatarie-Begründern liegen respektvoller Umgang mit Mensch, Tier, Umwelt und Lebensmitteln am Herzen. Vom Hof des Bergbauern und „Rinderflüsterers“ Hannes Hönegger im Lungau kommt das Fleisch. „Bio ist für mich kein Trend, sondern die Rückkehr zur Normalität. Respektvolle Schlachtung gehört für mich da genauso dazu“, meint er. Haubenkoch Dominik Stolzer zaubert aus den edlen Teilen feines Tatar: „Das Reduzieren aufs Wesentliche, das Kreieren der Variationen, das ist es, was mich an der Tatarie so begeistert.“ Gastronom Marco Simonis sorgt für die kompromisslose Umsetzung der Philosophie und gemeinsam mit Werber Florian Mainx sorgt er für den stilvollen und gemütlichen Rahmen des Lokals. Qualität hat natürlich seinen Preis, eine 6er Box Tatar-Pralinen ist z.B. ab 32 Euro zu haben.

Gleich Essen oder Mitnehmen? Wenn ihr wollt, könnt ihr direkt vor Ort Pause vom Großstadt-Alltag oder Shopping-Trip machen und das Ambiente genießen. Oder ihr lasst euch die rohen Schätze in eine stylische Take-away-Box packen – als Vorspeise für zuhause, als Snack oder als Mitbringsel.