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Küchengeheimnisse

Vernünftig essen macht Sinn für gute Abwehrkräfte. Wir lüften daher wieder zwei köstliche Küchengeheimnisse und zeigen euch, wie ihr ein knuspriges Granola-Müsli sowie ein herzhaftes Wiener Rindsgulasch zaubert. Damit ihr die Zeit zuhause noch mehr genießen könnt – jetzt nachkochen!

Granola
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© Pexels/Ovidiu Creanga

Zutaten für vier Personen

5 El Kokosöl
500g Honig
2 Tl Vanillezucker
Salz
800g Haferflocken
250g Sonnenblumenkerne
250g Walnüsse
200g Sesam
300g Kokosraspel


So geht’s

Erhitzt das Kokosöl in der Mikrowelle oder in einem Topf, sodass es flüssig wird und vermengt es mit dem Honig, Vanillezucker und einer Prise Salz in einer großen Schüssel. Anschließend rührt ihr die Haferflocken, die Sonnenblumenkerne, die Walnüsse, den Sesam und die Kokosraspeln unter und verteilt die Mischung auf einem mit Backpapier ausgelegtem Backblech. Backt euer Granola nun für etwa 45 Minuten bei 120° Celsius hellgelb und lasst es anschließend für 15 Minuten abkühlen. Achtet beim Backen darauf, dass das Granola nicht zu dunkel wird, da es sonst bitter werden kann. Zerteilt die knusprige Delikatesse vorsichtig mit einer Gabel oder der Rückseite eines Löffels in mundgerechte Stücke und schon ist es genussfertig!


Wiener Rindsgulasch

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© Pixabay/RitaE--19628

Zutaten für fünf Personen:

1kg Zwiebeln
200g Butterschmalz
1kg Gulasch-Rindfleisch
3 EL Paprikapulver, edelsüß
3 EL Tomatenmark
1 EL Kümmel
Salz und Pfeffer zum Abschmecken
Etwa 1 Liter Wasser


So geht’s!

Zuerst schneidet ihr die Zwiebeln in grobe Würfel und anschließend zerlasst ihr das Butterschmalz in einem ausreichend großen Topf. Bratet nun die Zwiebeln darin glasig und gebt danach das Rindfleisch dazu. Würzt euer Gulasch-Fleisch mit Paprikapulver, Tomatenmark, Kümmel sowie mit etwas Salz und Pfeffer ab und gebt anschließend das Wasser in den Topf. Der ganze Inhalt des Topfs sollte etwa 2-3 Zentimeter unter dem Wasser liegen. Gebt nun einen Deckel auf den Topf und lasst das Gulasch für etwa vier Stunden bei leichter Hitze sowie gelegentlichem Umrühren darin köcheln. Die lange Kochzeit des Gulaschs ist nötig, um die cremige Konsistenz des Saftes herzustellen. Nach vier Stunden könnt ihr die Konsistenz eures Gulaschs überprüfen und bei Bedarf noch etwas Wasser hinzufügen. Schaltet danach den Herd aus und lasst das Gulasch eine weitere Stunde im aromatischen Saft ziehen. Das Fleisch sollte nun butterzart und das Gulasch fertig sein – wir sagen Mahlzeit! Unser Tipp: Gemäß der Redewendung schmeckt das Gulasch auch aufgewärmt hervorragend und wer sich noch etwas für später aufbewahren möchte, kann das Gulasch auch einfrieren.

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